To God be the Glory…

 Birgit Dörnen
 25 April 2022
 fermate

Anders können wir es nicht ausdrücken.

Drei Jahre nach der ursprünglichen Planung konnten wir als Fermate-Formation endlich die Gemeinden besuchen, die 2020 für Passionskonzerte im Kalender standen. Gemeinden trauten sich wieder, zu Veranstaltungen einzuladen. Und wir durften wieder eng beieinanderstehen und es zusammen hinaussingen: To God be the Glory! Einmal, weil er alles für unsere Rettung getan hat. Und zum anderen, weil Er sich ganz konkret hinter unser Vorhaben mit den Passionskonzerten gestellt und uns genial bewahrt hat. Sie wären gekippt, hätte einer unserer Haupt-Verantwortlichen einen positiven Corona-Test erwischt. Was wären wir ohne unseren Mann am Klavier oder den Tontechniker, der uns schon so lange begleitet und uns wie kein anderer kennt und abmischen kann.  Wir fühlen uns nach der langen Pause unendlich beschenkt mit der Gemeinschaft untereinander.  Auch durch manche unerwartete Begegnung mit alten Bekannten unter den Zuhörern, durch die bewegende Atmosphäre in den Veranstaltungen und durch die Musik.

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